Hookup, Find Sex or Meet Someone Hot Now
Reset Password
Reset Link Sent
Hookup, Find Sex or Meet Someone Hot Now
| Blogs > Latexboy50 > My Blog |
WhatsApp
|
WhatsApp WhatsApp... ..Nachricht von einer guten Freundin: Kommst Du zur Hauptversammlung des Vereins? Meine Antwort: Ja, war die letzten Male ja nicht dabei. Ich werde wohl nicht da sein. So mitten in der Woche bekomme ich das nicht hin! Meine enttaeuschte Antwort: Schade, ich haette echt Lust! Lust? Worauf? tickerte sie zurueck. Lust Dich zu treffen, was dachtest Du denn? Ooooch, nichts! Es klappt schon irgendwann einmal, dass wir uns mal wieder sehen koennen schrieb ich zurueck. Bis ganz bald und traeum was Schoenes! Irgendwie war es ja schon ein wenig enttaeuschend. Wir haben uns schon eine Ewigkeit nicht gesehen. Sie wohnt nicht mehr hier, ist aber noch immer Vereinsmitglied. Und eine echt gute Freundin, mit der man sich auch mal andere Dinge, solche Dinge erzaehlen kann. Per WhatsApp oder direkt am Telefon. Nein... wir hatten nichts miteinander, waren nicht zusammen. Gute Freunde eben, das ist alles. Und ja, ich haette sie schon gerne mal gefickt. Denn sie ist wirklich eine klasse Frau. Haben wir doch das ein oder andere Foto seinerzeit ausgetauscht. Aber pssst nicht weitersagen. Und einmal gab es sogar mal eine Gelegenheit dazu. Da habe ich sie getroestet, weil sie Kummer hatte. Aber da war ich als Freund fuer sie da. Ich war spaet dran. Noch schnell unter die Dusche. Frisch rasiert, geputzt und gestriegelt ging es ab zu Versammlung. Vielleicht schafft sie es ja doch und wir koennen uns nach laengerer Zeit mal wieder sehen. Irgendwie schwirrte sie in meinen Gedanken herum... Und tatsaechlich, sie war da. Meeega... entsprechend herzlich und ueberschwaenglich war unsere Begruessung. Erstmal ne runde Knuddeln. Toll siehst Du aus! Jahaaa...nur fuer Dich! war ihre Antwort. Klasse. Insgeheim habe ich es ja gehofft. Und sie war tatsaechlich da. GEIL. Wir setzten uns in die letzte Reihe, so konnten wir wenigstens fast ungestoert ein wenig Schnabbeln. Die ersten Tagesordnungspunkte waren schnell erledigt, bevor es an die wichtigen Dinge des Vereinslebens ging. Uns war das vollkommen egal. Es gab viel zu fluestern. Hatte ich erwaehnt, dass ich frisch rasiert bin? Japp, nicht nur im Gesicht sondern auch am Sack. Und ich trug meinen Cockring. Hin und wieder mache ich das mal. Ist einfach ein geiles Gefuehl. Soeben auch heute Abend. Leider zwickt so ein Ring hin und wieder mal beim Sitzen. Und so musste ich ab und an mal das Paket etwas richten. Das blieb bei N. (Name abgekuerzt) natuerlich nicht unbemerkt. Na, Eier zu dick? fluesterte sie mir ins Ohr. Frech war sie ja schon immer. Und ihre Direktheit hat mir auch schon immer imponiert. Nee, der Cockring zwickt. Und ja, die Eier sind auch zu dick! fluesterte ich zurueck. Zack, damit hat sie offensichtlich nicht gerechnet. Sie bekam einen roten Kopf. 30 Sekunden Stille. Echt jetzt? wollte sie wissen. Ich nickte. Der Vorsitzende rief eine Pause von zehn Minuten aus. Irgendwie haben wir von alledem was da vorne erzaehlt wurde nichts mitbekommen. Wir standen auf der Terrasse des Vereins mit den anderen zusammen und erzaehlten uns was. N. stand mir gegenueber und lauschte aufmerksam unserem Gespraech. Doch irgendwie schien sie abgelenkt zu sein, denn sie sah mich immer wieder an. Sollte ich sie so verwirrt haben? Sie starrte wie gebannt auf mein bestes Stueck. Hey, bist Du noch da? holte ich sie zurueck ins Gespraech. Ja, na klar! dabei an ihrem Glas Wasser nippend. Es ging weiter. Noch wenige Punkte standen auf der Agenda. Noch eine dreiviertel Stunde, dann ist der ganze Bumms hier vorbei. Wir lauschten dem Vorsitzenden, der vorne seine aktuellen Zahlen an die Wand wirft. Ploetzlich spuere ich eine Hand auf meinem Oberschenkel. N. beugt sich zu mir rueber: Traegst Du wirklich einen Ring um Deinen Schwanz? wollte sie leise wissen. Ich bewegte den Kopf nur leicht und laechelte sie an. Wer weiss... Leute, ich bin so juckig. Ich koennte sie auf der Stelle ficken. Der Vorsitzende war beim Schlusswort angekommen, bedankte sich fuer die Aufmerksamkeit und schloss die Versammlung. Natuerlich nicht, ohne uns alle noch auf ein paar Kaltgetraenke einzuladen. Ich wollte alsbald aufbrechen, denn am naechsten Morgen sollte der Wecker um fuenf Uhr klingeln. N. wollte auch starten. Wir verabschiedeten uns von den Anderen und verliessen zusammen den Verein. Vor der Tuer stellte sie sich vor mich: Ich will sehen! Sofort! befahl sie. Ihre Augen glaenzten im Licht der Lampen. Es laesst ihr offensichtlich keine Ruhe. Jetzt hast Du mich so geil gemacht, zeig her. Hier ging es nun wirklich nicht, koennten die Anderen uns doch beobachten. Du spielst mit dem Feuer, wenn ich es Dir zeige. Das ist mir egal. Ich kenne da ein Plaetzchen, fahr mir einfach hinterher. Ich setzte mich in meinen Pick-up und fuhr los. Ein paar Kilometer ausserhalb des Ortes gibt es einen Platz, wo man um diese Zeit ganz sicher ungestoert sein kann. Irgendwie wollte ich es jetzt. Aus der Nummer komme ich jetzt nicht wieder raus. Kaum waren wir angekommen war sie auch schon an meiner Tuer. Pack aus! Du wolltest es sehen, also darfst Du selbst auspacken. Ich hatte kaum ausgesprochen, schon war der Guertel offen und der Reissverschluss geoeffnet. Ich muss nicht erwaehnen, dass mein Assistent bereit war. Frech lugte meine Schwanzspitze aus der offenen Hose. Du hast nicht mal nen Slip an? Heute Abend nicht! Nur fuer Dich, anwortete ich. Du hast Dich ja auch fuer mich huebsch gemacht. Schnell war mein Stellvertreter befreit. Ich spuerte ihre warme Hand an meinen megaprallen Baellen. Wow, die sind aber prall. Da muessen wir was gegen unternehmen. Er sieht aus wie eine dicke Zuckerstange. Ich hab Lust daran zu schlecken. Noch ehe ich antworten konnte spuerte ich, wie Ihre warmen Lippen meine harte Spitze umschlossen. Ihre Zunge kitzelte die kleine Ritze. Boah Leute, am liebsten haette ich ihr schon jetzt meine ganze Ladung in Ihren Fickmund gespritzt. Aber ich wollte mehr, das wovon ich immer getraeumt hatte, konnte heute Abend war werden. Ich hatte einige Frauen in meinem Leben. Aber ganz ehrlich, das was N. da mit Ihren Lippen anstellte, liess all meine Sinne verschwinden. Kein harter, schneller Blowjob. Nein... sinnlich, liebevoll, voller Hingabe verschwand mein Zauberstab in Ihrem Mund. Wahnsinn, sie sah mich dabei an als wollte sie sagen, den Abend wirst Du nie vergessen. Und der ist schon jetzt unvergessen. Und so holte sie sich meinen ersten Lusttropfen, verrieb ihn mit der Fingerspitze auf Ihren Lippen. Ich will Dich, jetzt! fluesterte ich ihr ins Ohr. Darauf habe ich schon so lange gewartet entgegnete sie. Wollten wir also beide schon lange dasselbe und keiner sagte es? Egal. Sie zog ihre Jacke aus und knoepfte Ihre Bluse auf. Endlich sollte ich Ihre Titten in Natura sehen. Bisher kannte ich sie ja nur von den Bildern, die sie mir damals geschickt hatte. Der schwarze Spitzen-BH konnte nur mit Muehe ihre Zwillinge baendigen. Sie drehte sich herum und forderte mich auf, den BH zu oeffnen. Da kann MANN nicht nein sagen. Ich draengte mich ganz dicht an sie. Mein Assistent drueckte sich an Ihren Po. N. war etwas kleiner ist als ich, und so konnte ich ueber ihre Schulter auf Ihre Titten schauen. Wow. Mit meinen Haenden greife ich nach ihnen. Umschliesse sie, druecke sie ganz sanft. Sie legt Ihren Kopf zu Seite. Ich knabbere und kuesse ihren Hals. Sie geniesst es mit einem leisen, wohligen Mmmmmh. Vorsichtig drehe ich sie herum. Unsere Lippen treffen sich zum ersten Mal in unserer langen Freundschaft. Es folgt ein leidenschaftlicher Kuss. Sag Hallo zu meinen Titten und hielt mir beide Wonnekugeln hin. Geil, das kann ich ab. Da werd ich ganz sanft. Schnell brachte meine Zunge die beiden Nippel in Fahrt. Steck ihn mir endlich rein, ich will Dich endlich spueren hauchte sie mir ins Ohr, an meinem Ohrlaeppchen knabbernd. Schnell waren auch die letzten Klamotten abgelegt, die Heckklappe vom Pick-up geoeffnet. Eine Decke hatte ich sowieso immer dabei. Fuer den Fall der Faelle und so. Sie drehte sich herum, stuetzte sich auf der Heckklappe ab und praesentierte mir ihren suessen Arsch. Ich konnte nicht anders. Auch ich wolle sie schmecken. Damit hat sie nicht gerechnet, denn sie zuckte kurz als meine Zungenspitze ihre Spalte beruehrte. Sie stellte sich breitbeinig. So konnte sie meine Zunge ganz geniessen. Ich konnte nicht genug kriegen, ihre Beine begannen zu zittern bevor sie ein erster kleiner Schauer durchlief. Hey Du Schlingel. Du sollst mich nicht mit deiner geilen Zunge ficken. Ich will Deinen Schwanz. Steck ihn mir rein. Ihr Wunsch ist mir Befehl. Nur die Eichel, ganz sanft. Und dann der ganze Stab. WAHNSINN. Ich umfasse von hinten Ihre Baelle, massiere sie waehrend mein Schwanz diese herrliche Muschi fickt. Meine Baelle sind zum Bersten gefuellt. Ich spuere Ihre Hand, wie sie sanft meine Diamanten massiert. Das stachelt mich an. Ich fuehle, wie der Saft anfaengt zu brodeln. Mach langsam, sonst schiess ich gleich ab. Fick mich, ganz langsam sagte sie mit einem Stoehnen. Gekonnt umspielte ihre heisse Liebeshoehle meinen Schwanz, es pochte wie irre in meinem Fickstab. Ich war gleich soweit. Die Geilheit hat mich Ueberwaeltigt. Ich will Deine Ficksahne schmecken. Also zog ich meinen Schwanz raus, drehte sie herum so dass sie sich Ihre Belohnung abholen konnte. Ihr heissen Lippen saugten, ihre Hand knetete meine fetten Baelle, ich explodierte zitternd in ihren Mund. Sie hoerte nicht auf, wollte auch noch den letzten Tropfen aus mir herausmelken. DAS habe ich so noch nie erlebt. So schoen war es in meinen Traeumen sagte N. und sah mir dabei tief in die Augen. Wieder trafen sich unsere Lippen zu einem zaertlichen Kuss. Spaet war es geworden, also zogen wir uns wieder an. Bist Du so nett? drehte sich mit dem Ruecken zu mir. Der BH war schnell verschlossen, so hatte ich die Gelegenheit sie noch einmal von hinten in den Arm zu nehmen, ihre beiden Kugeln noch einmal zu umfassen, sie sanft zu massieren. Gibt es eine Fortsetzung? fragte ich sie. Sie laechelte: Ich kann es kaum erwarten. Die Heimfahrt war voellig vernebelt. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Musste aufpassen, kein Verkehrsschild zu uebersehen. Wie durch einen Tunnel fuhr ich nach Hause. Dort angekommen, wachte ich am naechsten Morgen voellig verpennt auf. Sollte das alles nur ein Traum gewesen sein? Nein es war kein Traum, alles ist wirklich passiert. Denn ich habe noch in der Nacht eine WhatsApp-Nachricht von Ihr bekommen: Danke, dass Du meinen Traum hast wahr werden lassen! Ich freu mich auf dich. Kuss, Deine N. |
Become a member to create a blog
