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Lust am Morgen....  

codi365 65M
50 posts
6/13/2016 9:20 am

Last Read:
6/15/2016 11:15 am

Lust am Morgen....


Die ist eine Geschichte, die ich früher unter meinem alten Profil codi534 veröffentlicht hatte. Das das Profil gelöscht ist, findet auch niemand mehr zu den Geschichten. Ich finde sie immer noch ganz anregend, also poste ich sie jetzt eine nach der anderen hier....

Ich wachte vom Plätschern der Dusche auf, die Sonne schien ins Zimmer und langsam erinnerte ich mich an die vergangene Nacht.
Sie war geprägt gewesen voll gegenseitiger Neugierde aufeinander , den anderen entdecken und sich vortasten zu dem, was er oder sie als angenehm empfindet oder ihn oder sie sich eher zurückziehen lässt. Es war tasten und suchen, aber voller Lust am Körper des anderen und irgendwann waren wir müde und befriedigt eingeschlafen.

Nun hatte ich einen wunderbaren Morgenständer, ich kann es nicht anders nennen. Ich lag halb auf dem Bauch und meine Eichel rieb sich am Bettlaken. Ich verspürte die Lust auf diese wunderbare Frau zurückkehren, wollte ihr ins Gesicht sehen und an ihrem Ohrläppchen knabbern, Ihren weichen anschmiegsamen Körper spüren . Doch ich spürte auch noch etwas anderes. Etwas Forderndes verspürte ich in mir. Nun nicht mehr passiv wollte ich sein, ich wollte sie und ich wollte sie jetzt!

Die Dusche verstummte. Ich stand auf, nackt wie ich war schlich ich zur Badezimmertür, sie war einen Spalt weit offen. Ich sah sie am Waschbecken stehen, die Haare abtrocknend und sie mit einer fließenden Bewegung ausschütteln, sodass sie selbst ihre Form fanden. Es war ein schöner Anblick, wie sich ihr Rückgrat vom Hals hinabschlängelte bis zu ihren runden Pobacken. Sie entdeckte mich mit ihren schönen klaren Augen im Spiegel und wollte sich umdrehen. Ich hielt sie fest, umfasste von hinten ihre Brüste, knetete ihre Brustwarzen und biss ihr leicht in die Schulter. Sie zitterte. Ich drängte mich von hinten an sie und mein steifes Glied verschwand zwischen ihren feuchten und heißen Schenkeln. Langsam drückte ich ihren Oberkörper nach vorne und drang hart und fordernd in sie ein. Mein Hände pressten ihre Lenden und ich zog ihre Schamlippen weit auseinander. Ich pumpte meinen Schwanz tief in sie hinein und sie begann zu stöhnen. Dann zog ich mich zurück, nahm ihre Hand und führte sie zum Bett. Ihre Brüste wippten auf und ab, es war ein geiler Anblick.
Ich legte sie mit dem Rücken auf das Bett. Ich begann Ihre Muschi zu lecken und dabei ihre Schamlippen mit meinen Daumen zu kneten, ich wusste mittlerweile, dass sie das wahnsinnig machte. Ihr Becken rotierte mir entgegen und meine Zunge leckte nun fest und konstant um ihre Knospe. Doch mein harter Schwanz wollte jetzt etwas anderes. Ich wanderte langsam mit meiner Zunge an ihrem Körper hinauf, über den Nabel durch das Tal zwischen ihren Brüsten. Aus einem leichten Knabbern wurden sanfte Bisse. Ich drang in einer Bewegung wieder in sie ein. Ich spürte ihren Gebärmuttermund. Mit meinen Händen spreizte ich ihre Schenkel immer weiter auseinander und bog sie so nach oben, bis knapp vor der Schmerzgrenze. Irgendwann legte sie mir ihre Beine um den Rücken und ich massierte die Innenseite ihrer Oberschenkel bis hinauf zu ihrer Leiste. Sie bäumte sich mir entgegen und ich stieß immer fester und tiefer in sie hinein. Ich spürte ihre zunehmende Erregung. Sie zitterte. Ich drückte mich so tief in sie hinein, dass ihre Clit fest gegen mein Schambein drückte. Mit den Händen umfasste ich nun ihren Po. Meinen Zeigefinger tauchte in ihre feuchte Muschi ein, damit er gleiten würde. Ich legte ihn nun auf ihre pulsierende Rosette und drückte ihn in einer langsamen, aber stetigen Bewegung in sie hinein. Sie begann zu schreien, drückte sich ihre geballte Faust in den Mund.
Langsam stieg auch bei mir der Orgasmus in die Mitte meines Körpers. Ich zog meinen Finger aus ihrem Anus zurück und spreizte nun wieder ihre Schenkel, so weit es ging nach außen. Ich sah, wie mein glänzend nasser Schwanz immer wieder mit kräftigen Bewegungen in sie hineinfuhr. Dann zog sie mein Becken mit ihren Händen ganz fest an sich und unsere Bewegungen wurden unkontrollierbar und steigerten sich bis zur Raserei. Schließlich kam er, ein wunderbarer Orgasmus, ich kam in ihre heiße Muschi und spürte jetzt auch ihre Climax aufsteigen, die Konvulsionen ihrer Scheide, das nicht mehr enden wollende Zucken ihres ganzen Körpers. Fest klammerten wir uns aneinander, es dauerte lange bis wir uns losließen...

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